
Zu Beginn schien es einigen ganz gut zu gefallen, zu Hause bleiben zu müssen. Nach nun gut einem Jahr jedoch wendet sich das Blatt bei vielen. Der sonst so bitter nötige Ausgleich ist weggebrochen und ersatzlos gestrichen. Das ewige nicht wirklich mehr rauskommen, hinterlässt allmählich seine Spuren. Besonders gravierend ist der Bewegungsmangel, der aufgrund der Schließungen der Sportstätten massiv zugenommen hat. Es ist nun mal nicht jeder dazu geboren, allein seine Runden um den Block zu drehen oder sich allein mit dem Ball stundenlang im Hof zu beschäftigen.
Die sichtbaren Folgen sind massive Gewichtszunahmen. Viele kämpfen schon jetzt mit einigen Pfunden zu viel auf den Rippen, aber das dürfte sich in absehbarer Zeit nicht wesentlich ändern, wenn man nicht selbst reflektiert und schaut, wie man aus dieser Misere herauskommt.
Ernährung umstellen auf weniger ist mehr
Sobald der Körper nicht mehr so viel Energie verbraucht, wie einst, legt er sämtliche überschüssige Energie als Reserve an. Richtig problematisch wird das Ganze, wenn über die Ernährung vermehrt Stoffe aufgenommen werden, die der Körper ohnehin als Reserve anlegt. Dazu zählen vor allem Weißmehlprodukte, Fertiggerichte und gesüßte Speisen. Wer viele Kohlenhydrate zu sich nimmt, legt unweigerlich zu, wenn diese nicht abgebaut werden können. In komplexen Stoffwechselprozessen werden die Kohlenhydrate aufgespalten und als Energiereserve angelegt. Verbraucht der Organismus diese Reserven nicht, kommen ungelogen Tag täglich neue Mengen hinzu.
Das bedeutet also, unbedingt die Ernährung umstellen. Vorrangig auf Ballaststoffreiche Produkte, wie Vollkorn setzen und viel frische Obst und Gemüse. Dazu möglichst zwei bis drei Liter trinken. Am besten eine Mischung aus stillem Wasser und Fruchtschorlen. Kleine Sünden sind immer wieder einmal erlaubt. Als Zauberformel gilt jedoch, weniger Kalorien zu sich nehmen, als verbraucht werden. Wer sich also kaum bewegt kommt in der Regel mit der Hälfte der üblichen Kalorien aus. Weniger ist mehr! Hilfreich sind Apps, die einem helfen den Überblick über die Nährstoffe zu wahren und darüber, wie viel man wirklich an Energie zu sich nimmt.
Diäten in Kombination mit leichtem Workout
Die Umstellung der Ernährung kann auf Grundlage einer Diät funktionieren. Das hat den Vorteil, dass viele verschiedene Rezeptideen aus dem Internet verfügbar sind und man sich nicht selbst zu viele Gedanken darüber machen muss, was demnächst auf dem Speiseplan steht. Um die Aufnahme von Kohlenhydraten zu reduzieren, bietet sich die bekannte Low Carb Diät an. Sie hilft dabei bewusst auf diesen Nährstoff zu verzichten und dadurch wirklich deutlich weniger Energie aufzunehmen. Es ist zu empfehlen, sich einmal zu testen, welcher Stoffwechseltyp man eigentlich ist. Wenn man das weiß, bieten sich meist noch ganz andere Diäten an.
Weniger essen ist in Phasen psychischer Belastung für viele Menschen sehr schwer. Wer kennt es nicht, dass bekannte Frustessen. Hier muss unbedingt eine Ablenkung gefunden werden. Vielleicht motiviert es doch ein wenig, täglich ein paar wenige Übungen im Wohnzimmer zu machen. Denn hindern tut einen niemand daran. Nur man selbst steht sich im Weg. Es ist eine Frage des Willens. Wer wirklich etwas ändern will, schafft das auch. Mit kleinen Schritten zu großen Zielen.
Pflanzliche Hilfsmittel helfen zusätzlich
Es ist meist nicht so einfach, mit schlechten Angewohnheiten aufzuhören. Das trifft leider auch auf eine schlechte Ernährung zu. Um sich selbst bei diesem Projekt besser unterstützen zu können, helfen pflanzliche Hilfsmittel, wie das CBD Öl. Das wird aus Hanf gewonnen und begeistert zunehmend Menschen, die eine Diät machen. Eigentlich wird es gegen nervöse Unruhe, Schlafstörungen oder Schmerzen eingenommen. Als kleine Nebenwirkung senkt das Öl das Hungergefühl. Wie praktisch, wenn man sich gerade in einer Diät befindet. CBD zum Abnehmen heißt der neue Trend und da es nebenbei für mehr Ruhe und Entspannung sorgt, ist es sicher einmal einen Versuch wert.
Fazit
Aus Frust zunehmen und wenig Motivation zu haben, sind die Kerngründe, weshalb aktuelle mehr Menschen an Übergewicht leiden, als noch vor der Pandemie. Es ist immer leichter gesagt, aber im Moment ist man sich so ziemlich sich selbst überlassen, wenn es darum geht, etwas zu ändern. Wer den ersten Schritt wagt, hat schon viel erreicht und mit CBD wird es einigen noch leichter fallen.